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KSM, Lausanne (24.11.2005 - 28.11.2005)

Donnerstag, 24.11.05

Unser Abenteuer nach Lausanne begann um 13.00 Uhr in Allschwil auf dem Parkplatz des Hallenbades.
Nach einer ca. 2 1/2 - stündigen Fahrt kamen wir in Lausanne in der Jugendherberge an. Botta hatte das Pech, uns vier Frauen während der Nacht nicht ertragen zu dürfen und erhielt ein 4-er Zimmer für sich alleine, während wir anderen uns ein Zimmer teilten. Bis wir das Hallenbad ein erstes Mal zu Gesicht bekamen, hatten wir noch genug Zeit, um uns mit Billard spielen zu vergnügen. Alle hatten ein wenig Anfangsschwierigkeiten, doch bald hatten wir den richtigen Dreh raus.
Auf dem Weg ins Hallenbad hatten wir ein erstes Zusammentreffen mit dem Schwimmclub Uster, der uns den restlichen Weg zum Hallenbad zeigte. Im Bad angekommen hatte Manuela eine Auseinandersetzung mit dem Parkwächter und wir durften die schwer mitgeschleppten Liegestühle nicht ins Hallenbad mitnehmen.
Der erste Eindruck vom Hallenbad war sehr positiv und so freuten wir uns auf den nächsten Tag.


Freitag, 25.11.05

„Bipbipbip, bipbipbip....“ Der Wecker schrillte um 6.45 Uhr, Zeit zum Aufstehen. Gestärkt durch das morgendliche Frühstück fuhren wir ins Hallenbad. Das Einschwimmen war ein reines Schlachtfeld, das wir jedoch alle unverletzt überlebt haben. Katja eröffnete den ersten Wettkampftag mit 400m Kr und schwamm eine akzeptable Zeit, trotz Erkältung. Cynthia, die als nächste an der Reihe war, erschwamm sich eine neue Bestzeit über 200m Br. Ich ging als nächstes ins Rennen, dies ist hier jedoch nicht wirklich erwähnenswert, denn meine Zeit war zu langsam. Unser männlicher Begleiter, Botta, der sich nur über die 400m La qualifiziert hatte, verpatzte sein Rennen und die Zeit war dementsprechend schwach. Die 400m La der Frauen schwammen wir alle drei und diesmal klappte es auch bei allen mit den Zeiten.
Den Nachmittag verbrachten wir mit Billard spielen und um 14.45 Uhr fuhr Botta’s Zug zurück nach Basel.
Als reine Frauenmannschaft (oder hier wohl besser Frauschaft) gingen wir in ein Kaffee und hielten eine gemütliche Tratschrunde, bis wir uns am Abend die Finals der am morgen geschwommenen Rennen anschauten.


Samstag, 26.11.05

Auch heute eröffnete Katja den Tag, diesmal mit 200m Kr. Ihre Zeit war eher schwach, jedoch nicht schlecht. Ich hatte die 200m De zu bestreiten und schwamm deutlich über meiner Bestzeit. Cynthia hatte den Tag wettkampfsfrei und konnte sich voll auf das Anfeuern konzentrieren.
Nach dem Mittagessen in der Jugendherberge war wieder eine weitere Runde Billard angesagt und wir hielten alle ein kleines Mittagsschläfchen. Am Abend schauten wir uns die Finalläufe an und ergatterten uns ein Foto mit Flori Lang, Schweizermeister über mehrere Distanzen. (Danke Katja!!!)
In der Jugendherberge spielten wir eine letzte Runde Billard und gingen früh zu Bett.


Sonntag, 27.11.05

Der letzte Wettkampftag war angebrochen. Schon wieder eröffnete Katja den Wettkampf mit 100m Kr. Sie verpasste ihre Bestzeit um rund zwei Sekunden. Cynthia, die schon am Samstag hypernervös war, schwamm die 200m Rü und blieb ebenfalls über ihrer Bestzeit. Das letzte Rennen, 800m Kr, wurde von Katja und mir bestritten. Wir erreichten beide eine neue Bestzeit und schlossen damit den Wettkampf (zumindest für uns) ab.
Ein schnelles Ausschwimmen, eine warme Dusche, ein paar Abschiedsgrüsse, ein schneller Happen zu essen und schon sassen wir wieder im Auto und steuerten Richtung Basel.

Svenia Schnyder


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