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Lager, Frutigen (27.09.2010 - 02.10.2010)

Montag, 27.09.2010

Um 8:28 ging es los. Im Zug war es stink langweilig (So hatten wir ausgesehen)! Als wir in Spiez ankamen mussten wir umsteigen. Danach stiegen wir in den Zug Richtung Frutigen ein. Während der Reise assen wir den ganzen Proviant auf, deshalb hatten wir beim Mittagessen kein Hunger mehr. Am Nachmittag hatten alle Gruppen Training. Die Gruppe 1 schwamm während drei Stunden, die anderen zwei hatten nur eineinhalb Stunden Training. Luki filmte wacklig alle Schwimmenden, die Kids aus Gruppe zwei versuchten es am Schluss auch noch mit ihrer Trainerin (sehr schönes Abstossen Kevin … ?). Müde und erschöpft schleppten sich alle aus dem Wasser (ok, falscher Alarm; Gruppe 1 findet drei Stunden Training recht locker: Bitte im Trainingsplan vom nächsten Jahr berücksichtigen)!!!!!!!! Die Rückkehr der Mädels vom Training war spektakulär; siehe Zeitungsbericht FRUTIGER BLÄTTLI. Nach dem Nachtessen spielten wir Fussball. Luki hat Kevin gekillt; Kevin war ein wenig frech. Währenddessen schauten die anderen ihre Schwimmkünste (oder so) auf Grossleinwand an. Wasserlage, Delphinkicks, Rückenbeinschlag und Schere sind so die Probleme; welche wir in dieser Woche bekämpfen möchten.

S‘Drimtim Noemi und Kevin

Dienstag, 28.09.2010

6.30 Aufstehen (die ersten Morgenmuffel wurden auch schon bekannt (Noemi, Géraldine und Megan)!! Da teilte uns Susanne die schlimmste Nachricht der Welt mit, JOGGEN!!! Die kalte Luft von Frutigen peitschte uns ins Gesicht. Wir konnten die wunderschöne Natur geniessen. Als wir es endlich hinter uns gebracht haben erwartete uns das Frühstück. Es war sehr vielfältig. Alle genossen und assen mit grosser Freude. TRAINING, endlich stand uns das zweite Training des Lagers bevor. Gruppe eins hatte einmal wieder zwei Stunden, zwei und drei hatten zuvor oder danach noch Sport. Zum Mittag gab es Schweinsbraten mit Bouillonkartoffeln dazu Gemüse und als Beilage Salat. Eine halbe Stunde mussten alle auf ihre Zimmer bleiben. Danach spielte die Gruppe eins bis am 15.30 Fussball eine gewisse Zeit leistete uns die Gruppe zwei Gesellschaft. Die Jungs lieferten einen harten Kampf, deshalb gewannen sie auch im Fussball gegen die Mädchen (Die Mädchen wollten nicht das die Jungs verlieren deshalb schonten sie die Jungs auch und waren so nett und liessen sie gewinnen ;)). Jetzt sitzen wir hier und warten mit voller Vorfreude aufs Abendessen! (Und auf dem FCB Match)

S`Dreamteam Géraldine und Debby

Mittwoch, 29.09.2010

Am Morgen wurden wir mit einer schlechten Nachricht geweckt. Denn unser FCB hatte 2:1 gegen Bayern München verloren. So fiel es unseren Morgenmuffeln noch viel schwerer als sonst aufzustehen. Doch es gab keine Gnade und so mussten alle ihren Rucksack mit warmen Sachen, einem Ersatz T-Shirt, Medikamenten und allem was man sonst noch braucht, aus staffieren. Als wir köstlich gegessen hatten, gingen wir zur Bushaltestelle. Nach der kurvenreichen Fahrt ging es einigen von uns relativ schlecht. Doch nun erst fing der harte Teil des Tages erst an. So wanderten also wir los. Bis zum Chuenisbärgli war es einfach nur anstrengend. Bei der Mittagspause hatten wir sehr viel Spass und auch Erholung, da wir eine Kettenmassage durchgeführt haben. Für einige war der Abstieg noch schlimmer als der Aufstieg. In einem sind wir uns alle einig es war lustiger, da es verschiedene Posten zur Weltcup Strecke gab. Auch liefen wir über einige Kuhweiden. Darüber waren aber einige nicht sehr froh. Wir alle freuten uns alle als wir beim Lagerhaus ankamen. Das Essen war super und wir alle gingen zeitig ins Bett. Das war unser Wandertag bei Strahlendem Sonnenschein.

s`Drimtim Megan und Sophie D.

Donnerstag, 30.09.2010

Heute mussten wir nicht joggen gehen. Ein paar Jungs jedoch schon (Bestrafung wegen Scheissmachens). So konnten wir ein wenig länger schlafen. Nach dem Frühstück hatten wir um 9 Training. Gruppe 1 und 2 ging direkt ins Schwimmbad, Gruppe 3 jedoch auf den Sportplatz. Das Einturnen war sehr lustig. Die Gruppe 2 hatte hartes Delphintechniktraining – ausser 400m Einschwimmen wurde nur Delphin geschwommen. Tim fragte nach 50 Minuten Training: „Gäll es ish Delphintraining?“ – 100 Punkte für Tim!! Nach dem schwimmen hatten alle stress beim Umziehen. Gruppe 2 wechselte mit Gruppe 3 und hatte jetzt Sport. Um 12 gab es Kartoffelstock, Erbschen sowie Sauce mit Pilzen und Fleisch. In der Mittagspause tanzten wir wild herum (Flieg flieg flieg wie ein Flieger). Nachmittags gingen wir über den Fluss ins Tropenhaus. Dort hatten wir viel auch wenn es sehr heiss war. Nach einem Zvieri konnten wir wählen ob wir im Schwimmbad spielen oder Fussball spielen. Nach dem Essen gingen schauten wir noch einen Film und gingen anschliessend pennen? (auch wenn einige von uns schon den halben film verschliefen)

Joelle, Deli

Freitag, 01.10.2010

Heute gingen wir joggen und dann badeten wir im sehr kalten Wasser (Tim wollte hier ein Wort verwenden, dass im Lager von Susanne zensuriert wird). Es sind mitgekommen: Sven, Fiona, Tim, Nicola, Susanne, Liam und Luki. Wir wollten eigentlich noch stauen gehen, aber wir durften nicht, da es auch schon bald Zmorge gegeben hat. Dann ging Gruppe 1 und Gruppe 3 nach einer ¾ h Schwimmen. Gruppe 2 hat noch etwas mit einem Buch besprochen und für den „bunten Abend“ besprochen, was wir machen. Gruppe 3 hat Delphin angeschaut; einige Schwimmer (Sven, Pierre) sind sogar eine Viertelstunde mit der ersten Gruppe mitgeschwommen. Es mussten alle alles schwimmen – Sven und Pierre hielten gut mit der ersten Gruppe mit. Gruppe 2 musste einen Kilometer auf Zeit schwimmen; das Ziel war, unter 20 Minuten zu Schwimmen. Tim war der Schnellste, erreichte die Zeit nur knapp nicht. Am Nachmittag mussten wir deshalb nochmals das Gleiche schwimmen. Zum Glück schaffte es ein Schwimmer namens Tim; sonst hätten wir den Kilometer nochmals schwimmen müssen. Gruppe 3 plantschte fröhlich mit farbigen Ballen im Training, am Nachmittag scherten wir herum. Doch am Ende waren es weniger Scheren und mehr Brustbeinschläge… unsere Trainerin ist halt einfach genial. Der Sport der Gruppe 3 bestand daraus, auf dem nassen Kunstrasen zu sitzen – nasse Po’s zu kriegen und Wölfe umzubringen. Dann sind wir auf den Kunstrasen gegangen und haben Völkerball gespielt, dass nie fertig wurde. Wir haben dann aber aufgehört. Nach dem Spielen auf dem Kunstrasen (von allen heiss geliebt) gab es eine grosse Razzia im Zimmer : AUFRÄUMEN.. „Wer het mis T-shirt gseh?“ „Wem ghört die Unterhose? Hähä“ „Wo isch mini Schlofsackhülle?“ „Wem ish das riise Puff?“ „Oh Gott, bi euis Maitli gsehts jo richtig suuber im Verglich mit eui uus!“ Zusätzlich machten wir eine riesen Gangdisco („wir spielen Cowboy und Indianer.. u.. a…“etc.) . Zum Glück sind wir alleine im Haus und zum Glück ist die Türe Schalldicht – sonst hätte Susanne einen Herzinfarkt.

S’DRYMTYM TIM UND SVEN


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